Danksagungen

Danksagungen

Ich möchte gerne all denjenigen danken, die direkt oder indirekt mit Unterstützungen vielfältigster Art an diesem Projekt beteiligt waren.

Wandern und Singen

Da seien schon mal alle, die mir zuhören, mich durch ihr Interesse unterstützen und mir immer wieder neue Anregungen geben, zu nennen. Sollte ich bei der nun folgenden Aufzählung jemanden irrtümlich vergessen haben, bitte Bescheid geben – ich hole das nach!

Werner Suer nahm sich viel Zeit für meine Nachfragen, gab mir viele Informationen bzgl. der Lage der verschiedenen regionalen Orte im Teutoburger Wald, gewährte mir Einsicht in Kartenmaterial und archivierte Textsammlungen des 19.Jahrhunderts.

Ihm, Annette Bucken und dem übrigen Team vom Stadtmuseum Ibbenbüren meinen ganz herzlichen Dank! Sie leisten einen immensen Beitrag zum Erhalt kultureller Werte der Region!

Wissenswertes über die vielfältigen Einsätze von Wassermühlen erfuhr ich von Norbert Liedmeyer vom Förderverein Kloster Gravenhorst; Dr. Klaus Offenberg versorgte mich immer wieder mit neuen Anregungen über die gruseligen Begebenheiten in Bevergern und seinem sagenhaften Umland; er, Ingrid Bosse und Hans Pollul sind mein Gruselgeschichten-Dreamteam, wenn es an gespenstischen Orten die legendären Rauhnacht-Lesungen gibt. Elisabeth Schüttken unterstützte mich mit Geschichten aus Laggenbeck, während Silvia Schulte mir die Wegkreuze von Dörenthe bei einer Wanderung zeigte. Mit Annette Veltmann und Ursula Grolle von den NaturgenussführerInnen Ibbenbüren wurden ebenfalls die „Orte des Geschehens“ im Teutoburger Wald aufgesucht.

Doc Heyne stand mir mit vielfältigen Ratschlägen und aufbauenden Worten zur Seite, als ich in Erwägung zog, meine Sagenlieder auf CDs zu verewigen.

Rosa Verlage danke ich posthum für ihre akribischen Aufzeichnungen der Sagen und Anekdoten rund um ihr Heimatdorf Riesenbeck (und Christel Brüggemeyer, die mir „Wuorstebroad“ zukommen ließ); ähnliches leisteten auch Ferdinand Zumbusch in Wolbeck, Eugen Kotte in Ostbevern und Friedrich Ernst Hunsche im Tecklenburger Land.

Carsten Krystofiak als zeitgenössischer Journalist und münsterländischer Geschichtensammler stand mir regelmäßig bei meinen Fragen zur Seite und gab mir so manche nützlichen Tipps und Korrekturen.

Dagmar Kemper war nicht nur gesangliche Unterstützung bei einigen Chören, sondern unterstützte mich unermüdlich, als es um die Realisierung dieser Homepage ging.

Ich freue mich über das große Interesse beim Heimatverein Bevergern – hier sei stellvertretend Heinz Levedag, Heimatverein Riesenbeck – hier sei Jürgen Thälker genannt – und dem Heimatverein Wolbeck.

Bernhard Karrengarn und Franz-Pius Graf von Merveldt ermöglichten mir einen umfassenden Einblick in die Geschichte Wolbecks und seine Anekdoten; Alfons Gernholt steuerte viel Insiderwissen über den ehemaligen Kurort bei.

Familie Lennerz aus Bevergern – vor allem Christian, der manches Mal als Percussionist meine Performance begleitete – möchte ich ebenfalls an dieser Stelle für die so wohltuende Würdigung meiner Sagenlieder danken – und Adele Reekers, die über Adam und Evas Riesenbecker Aufenthalt Bescheid wusste, sowie Stephan Beermann, der gute Fragen zu stellen versteht.

Friedhelm Hösker aus Ostbevern und seine Familie trugen viel Informatives zusammen und suchten mit mir auch die legendäre Wirkungsstätte des Ortsgespenstes „Jüfferken von Halstenbeck“ auf.

Bei Kock’s Mühle erhielt ich vom Ehepaar Kock einen Einblick in die rekonstruierten Ansichten der alten Ostbeveraner Korn- und Bocke-Mühle des Haus Bever, auch wurde mir eine umfangreiche Führung über das heutige Gelände zuteil.

Ulrike Fischer-Danwerth zeigte mir die Innenräume der Klostermühle Vinnenberg und das alte Interieur der Mühle, was sehr aufschlussreich war.

Harald Liebers, der begnadete Bärenzeichner, ließ mir ein Buch über die Historie von Münsters Stadtvierteln zukommen, während Brigitte Bracht mir alles Wissenswerte über den Werdegang vom Flachs zum Garn zusammentrug.

Winfried Farke, Autor der Conflutoren-Chroniken, gab einen perfekten Überblick über das Wirken des Düövels von Ennigerloh.

Christian Erdhütter teilte mir viel Skurriles über Oelde und seine Spezialitäten mit, vielen Dank für die Empfehlungen und den Einsatz; Danke auch dem Ambrosius-Haus Oelde und Dr. Burkhard Löher.

Danke den Menschen vom Haus St.Vitus Everswinkel, die mich in mehrfacher Hinsicht unterstützten.

Meinen Dank an Monika und Horst-Dieter Knüppels für die Informationen über das Sagenhafte Rheine und Elsi Lünningmeyer für die Geschichte der St.Anna auf dem Breischen – und die Beschreibung der dortigen Wallfahrer-Sitten.

Ela Schüppmann gab mir einen Einblick in die wirklich gruseligen Füchtorfer Gespenstergeschichten.

Roman Esser nahm sich manche Stunde Zeit, um sich meine Lieder-Kreationen anzuhören und zu kommentieren.

Lukas und Higgi Holle, sowie Roxel-Kenner Wilhelm Ahrens waren in den Anfängen der Sagenlieder-Präsentationen äußerst konstruktive Kritiker.

Singen mit Hühnern

Und da seien noch die gesanglichen Mitstreiter und ChorsängerInnen zu nennen:

Doro Offenberg, Klaus Offenberg und Frank Möller (Bevergern und sein sagenhaftes Umland)
Dagmar Kemper und Frank Möller (Rheine und sein sagenhaftes Umland)
Frank Möller (Tecklenburg und sein sagenhaftes Umland)
Manfred Kehr und Dagmar Kemper (Münster und sein sagenhaftes Umland)
Heinz Winkelmann, Dieter „Öhm“ Nachtigäller, Gerd Bracht und Manfred Kehr (Sagenhaftes Umland von Ems und Bever/ Sagenhaftes Südliches Münsterland)

Singen im Sommer

Maria Gunia und Karl Gunia danke ich für die immerwährende Hilfe während des gesamten Projekts – und darüber hinaus!

Georg Babetzky danke ich für seine absolut begnadetenen Fähigkeiten als Cover Designer und Photograph, sowie seine unerschöpfliche Innovation – nebst Austausch über die besten Fahrradstrecken des Münsterlandes.

Lieber Gerd Bracht!  Es gelingt Dir, eine Atmosphäre zu schaffen, die einen entspannt – und gleichzeitig so ganz nebenbei zu musikalischen Höchstleistungen anspornt.

Im Studio

Eine bessere Zusammenarbeit und Unterstützung hätte ich mir im Studio beim Aufnehmen der CDs nicht vorstellen können. Du hast sicher auch dazu beigetragen, dass es dann 8 wurden (statt der anfänglich geplanten einen…).

Vielen Dank!